
Liebhaberei Frankfurter Puppensalon
Inspiriert von der Schönheit handgefertigter Puppen aus Schafwolle und Stoff widme ich mich deren Herstellung in einem kleinen Atelier im Frankfurter Nordend. Wolle in kbT-Qualität wird gewickelt, gestopft, abgebunden und gefilzt, mit Schweizer Puppentrikot umhüllt, mit etwas Garn und Farbe hauche ich den Puppen "Leben" ein. Die Faszination der Verwandlung hochwertiger Materialien in eine kleine Kreatur hat mich schon beim ersten Mal gepackt und begleitet mich seither. Es ist ein beruhigender Prozess, bei dem sich Hände und Geist auf die Haptik und handwerkliche Arbeit fokussieren. Innere Ruhe kehrt ein.
Die Liebe zum Detail bringt
ein Puppenkind hervor,
begleitend und tröstend für jeden,
der sich beherzt
- ob Kind oder erwachsen -
mit ihm anfreundet.

Was es sonst noch zu entdecken gibt...
Euch gefällt nicht nur die Puppe, sondern auch die Kleidung, die sie trägt?
Euer Kind wünscht sich ein Outfit, das dem seines Puppenkindes gleicht?
Sprecht mich bitte gern an - wir lieben das Mini-Me-Spiel!
Handgemachtes aller Art
Ja, das Puppenmachen ist eine Freude - aber längst nicht die einzige!
Natürlich fertige ich auch die Kleidung Eurer Puppenkinder und vieles anderes.
Wer noch mehr entdecken möchte, was meinen Händen und (nicht nur!) meiner Phantasie entspringt, wird auf Instagram fündig.
Inzwischen haben wir vermutlich (fast) alle einen Beutel in der Handtasche oder im Rucksack. Klein und schick zum Zusammenrollen. Davon kann man selten genügend haben, geht auch mit Innentaschenfach. Und mit wasserabweisendem waschbarem Material. Den schönen Stoff habe ich bei Kirsten Andreas, kreation.annaundemma in der Frankfurter Egenolffstraße gefunden. Und da gibt es noch weitaus mehr...
Weitere Empfehlung für eine wunderschöne Stoffauswahl in einem weiteren echten Geschäft (aber auch online): Dunja Supps "Nähzimmer mit Herz" mit Sitz in Nieder-Olm bei Mainz.
Der Beutel ist auch sehr praktisch für Strick-/Häkel-/Stickprojekte unterwegs. Mit den Henkeln am Handgelenk, kann man sogar im Stehen beim Warten in der Schlange werkeln, Knäuel geschützt, Hände frei für die Nadel(n). Quasi unverzichtbar zu Erhaltung der Laune in der Post, bei der Bahn, in Wartezimmern aller Art...
