
Nachhaltigkeit und Pflege
Material
Vielleicht kuschelst Du gerade handgefertigtes nachhaltiges
Puppenglück aus reiner Bio Schafwolle,
bestem Schweizer Puppentrikot und stabilem Nylbond,
bekleidet vom Scheitel bis zur Sohle fast ausschließlich in
bio-, GOTS-, Fairtrade- und kbt-Qualität.
Freu(n)de für immer!

Guter Umgang mit Ressourcen
Alle Puppenmacherinnen, die ich kenne, setzen auf hochwertige Materialien und schätzen dieses Handwerk gerade auch deshalb, weil es Naturprodukte besonders umweltschonend veredelt mit denkbar geringstem Einsatz von Ressourcen.
Die Langlebigkeit eines Puppenkindes wird durch behutsamem Umgang und Pflege gefördert.
Für die Kinder, die wir heute damit beschenken, für die Generationen, die auch morgen hier leben.
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Denkt daran, dass unsere Kinder die Puppe beherzt bespielen dürfen, dass es damit zu Veränderungen im Laufe der Zeit kommen wird, die nicht abgewaschen werden können.
Es sind Lebensspuren und Erinnerungen, die unvermeidbar sind. Und die der Liebe keinen Abbruch tun.
Ein Kinderherz liebt sein Puppenkind genau so
wie es ist.

Pflege
Puppen aus naturreinen (Woll)Materialien
sind grundsätzlich schmutzabweisend und wirken selbstreinigend.
Nötigenfalls wasche die Puppe mit wenig mildem (Woll)Shampoo
ohne sie einzuweichen, zu reiben oder auszuwringen.
Überschüssiges Wasser drücke bitte behutsam in einem Handtuch aus.
Lass sie bitte geduldig ohne Wärmequelle
oder pralle Sonne liegend trocknen.
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Puppenkleidung
Bitte wasche die Kleidung nicht wärmer als 30°C und nur mit ähnlichen Farben. Schleudere sie bitte nicht und trockne sie an der Leine und nicht im Trockner.
Wollkleidung mag ebenso wie die Puppe nur von Hand in kaltem Wasser mit wenig mildem (Woll)Shampoo gewaschen werden. Sie darf nicht eingeweicht, gerieben oder ausgewrungen werden.
Drücke überschüssiges Wasser bitte behutsam in einem Handtuch aus und lass das Wollstück ohne Wärmequelle
oder pralle Sonne liegend trocknen.

Puppenhaare
Bitte kämmt die Haare nicht mit einem Kamm oder einer Bürste, sondern ausschließlich mit den Fingern - sie leben länger und bleiben fülliger und die "Kopfhaut" wird nicht (über)strapaziert.